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Es geht eigentlich auch ohne Geld!

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Hier ein sehr gutes Beispiel.

falscher 10003nder.

Dieser falsche 1oooender bringt es auf den Punkt!

Man soll es kaum für Möglich halten, es geht eigentlich auch ohne Geld!

Ja klar, stimmt und ist richtig, es geht auch ohne Geld.

Da wird nun Mancher denken, der hat nen Knall, doch dem ist nicht so, denn es könnte tatsächlich so ablaufen wie es in der folgenden kleinen Geschichte , die heute in Facebook erschien erzählt wird.

Da diese Geschichte so gut ist hat der Uru-Guru entschieden, dass ihr ein fester Platz bei aus-wandern gebührt und deswegen in diesem Artikel nochmals veröffentlicht wird.

Bitte teilt Sie mit jedem den ihr kennt, leite sie weiter, macht sie öffentlich damit jeder sich seine eigenen Gedanken darüber machen kann und daraus dann hoffentlich die richtige Schlüsse zieht.

Beim Aufräumen fand der Wirt einer Dorfschenke eines Tages einen 1000-Euro-Schein in der Gaststube. Da er ein ehrlicher Mann war, beschloss er, das Geld zu verwahren, bis sich der rechtmäßige Eigentümer melden würde. Monate zogen ins Land und das Geschäft ging mehr schlecht als recht.

Vor dem Geburtstag seiner Frau entschied der Wirt, dass er den nie abgeholten 1000er nun wohl verwenden könne, um ein schönes Geschenk zu kaufen. Er gab das Geld dem Schneider im Ort, der dafür genau einen solchen Mantel anfertigte, wie ihn die Wirtsfrau einst in einem teuren Laden in der Stadt so bewundert hatte.

Dem Schneider kamen die 1000 Euro gerade recht, denn diesen Betrag wollte der Anstreicher von ihm, um seine Wohnung neu auszumalen. Der Anstreicher wiederum richtete mit dem Schein die Hochzeit seiner Tochter in der Dorfschenke aus. Wenig später fuhr der Wirt in die Stadt, wo er den wieder zu ihm zurück gekehrten 1000-Euro-Schein zur Bank bringen wollte, auf dass das Geld Zinsen trage.

Doch die Dame am Schalter lachte ihn aus: »Ja, wissen Sie denn nicht, dass es keinen höheren als den 500-
Euro-Schein gibt? Da hat sich jemand einen üblen Scherz mit Ihnen erlaubt!«

Der Wirt zerriss den wertlosen Fetzen Papier und kehrte betrübt in das Dorf zurück. Doch seine Frau grinste: »Was
schaust du denn so traurig? Ich jedenfalls freue mich sehr über meinen neuen Mantel. Der Schneider war erst
gestern hier und hat sich begeistert, wie schön seine Wohnung nun wieder ist. Und der Anstreicher ist mit seiner Tochter jetzt gerade unten in der Gaststube, um dir für die wundervolle Hochzeitsfeier zu danken!«

Wie man sieht, es geht auch ohne Geld. Geld ist eine der schlimmsten Geiseln welche die Menschheit sich selbst aufgebürdet hat. Geld verdirbt bekanntlich den Charakter. Geld beruhigt auch nicht die Nerven. Man braucht das Geld aber deren Wert wird total überbewertet. Geld sollte dem Menschen dienen und nicht sich den Menschen untertan machen so wie das im Moment der Fall ist.

Wir brauchen ein Zahlungsmittel, aber eines was dem Menschen nützt und ihm nicht schadet wie im Moment. Kein Geld dieser Welt ist es wert, dass Menschen dafür ihr Leben lassen. Dass Kriege geführt werden nur um dieses Geld an sich zu bringen.

Geld ist Macht und das ist falsch! Macht macht hungrig nach mehr noch mehr Macht. Niemand darf die Macht über andere Menschen haben und im Moment haben einige Wenige zu viel Macht über die breite Masse. Vor allem die Geheimdienste!

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter


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